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Kino-Kritik: The Equalizer

DenzilHab' ich gestern gesehen. Hollywood-Popcorn-Action ohne Sinn und Verstand. Komplett unlogische Story, hanebüchen und vollkommen unrealistisch. Die Aussage des Films: Ex-CIA-Killer kann ungestraft Gangster killen und Teile des Hafens in die Luft jagen. Idiotisch. Auch das er dabei nur die Bösen killt und die Guten beschützt macht es nicht besser. Selbstjustiz ist auch in den USA ein Verbrechen, kommt hier aber als "einzige Alternative" rüber. Gleich für die ersten fünf Toten bedeutet das strafrechtlich fünffacher Mord, da er gar nicht mehr ihm Dienst ist und diese Geschichte, in die er sich da reinmanövriert auch nichts mit der CIA zu tun hatte. Ich würde dazu sagen: Der Mann ist ein Psychopath und muss gestoppt werden. Nach dem 10. Toten wird's auch langweilig, die "Überlegenheit" der Hauptfigur wirkt dann eher ärgerlich. Polizisten sieht man zwar, aber nur die korrupten Kollegen. Teilweise tolle Bilder, gute Action und auch die schauspielerische Leistung ist hervorragend.

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