Kindesmissbrauch auf Bestellung
"Vergewaltigungen auf Bestellung", das ist nicht zu fassen, für was es alles einen Markt gibt. Was ist die Unversehrtheit eine Kindes auf den Philippinen wohl wert? Ein Rentner in Dänemark wurde verhaftet, weil er über 300 Vergewaltigungen von Kindern über das Internet bestellt hatte und diesen dann per Livestream zuschaute. Der Mann ist 70 Jahre alt und gibt die Taten sogar zu, er habe aber nie “Bestellungen geordert mit Kindern unter 12 Jahren”. Ist das zu fassen?
Während des Livestreams “durfte” der Rentner sogar bestimmen, was mit den Kindern während der Tat geschieht, das ist an Abscheulichkeit kaum noch zu überbieten. Diese Anweisungen liegen den Ermittlern als Chat-Protokolle vor. Auf die Spur gekommen ist man dem Mann durch einen Tipp des FBI.
Jetzt haben sie einen erwischt….
… doch mal ehrlich: Für diesen einen Mann wurde der “Service” sicher nicht ins Leben gerufen. Es wird noch Dutzende, wenn nicht sogar Hunderte abartiger, perverser Schwachköpfe geben, die diesen “Dienst” benutzen und so viele Hunderte Kinder uns Elend stürzen. Es scheint wirklich für alle grausamen Abartigkeiten dieser Welt einen Markt zu geben und Menschen, die bereits sind, diesen Markt zu bedienen. Da stellt sich die Frage, ob man die Hintermänner auf den Philippinen, die die Kinder vergewaltigen, auch irgendwann zur Rechenschaft ziehen kann. In diesem Land macht man sich bereits strafbar, wenn man ein minderjähriges Kind mit auf das Zimmer nimmt. Kindesmissbrauch wird mit sehr hohen Gefängnisstrafen belegt und man kann sich sogar die Todesstrafe einhandeln.
Quelle: http://go2url.at/?Hh
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