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In einer jüngsten archäologischen Entdeckung wurde ein vor etwa 4.000 Jahren ausgestorbenes Volk enthüllt, das bisher unbekannt war. Die Forscher fanden Spuren dieser Kultur in Form von Werkzeugen und anderen Artefakten im Süden des heutigen Syriens. Dies ist bemerkenswert, da es uns Einblicke in die Lebensweise und den Alltag dieser Menschen gibt sowie in ihre Fähigkeiten als Handwerker und Erfinder.

Durch Untersuchung der Fundstücke konnte festgestellt werden, dass sich die Technik des Volkes über mehrere Generationen hinweg weiterentwickelte - vom Gebrauch von Steinwerkzeugen hin zum Umgang mit Metallgerätschaften - was auf seine Innovationsfähigkeit schließen lasse. Ferner haben Forscher Hinweise gefunden, dass sich dieses Volk anscheinend intensiv mit Landwirtschaft beschäftigte: Sie verarbeitetem Getreideprodukte, sowie verschiedene Tierarten als Nahrungsquelle. Es scheint also so, als ob sie nicht nur technisch fortschrittlich waren, sondern auch gut organisiert ihre Naturressourcen nutzten.

Trotz alledem bleibt noch ungeklärt , warum genau dieses Volk vor 4000 Jahren plötzlich verschwand. Daher bedarf es weiterhin intensiverer Forschung, um alle Details über den Verbleib herauszufinden . Dennoch ermöglicht uns gerade solche neuen Entdeckungen Blicke ins antike Leben zu erhalten.

Quelle: NeuroFlash!

Fresko aus einem der gefundenen Ruinen