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Warum die Reise zur Titanic mit der Titan scheitern musste!


Die Titanic ist eines der berühmtesten Schiffsunglücke der Geschichte. Seit ihrem Untergang im Jahr 1912 liegt das Wrack des Luxusdampfers auf dem Grund des Atlantiks, etwa 684 Kilometer südlich von Neufundland. Viele Menschen träumen davon, die Titanic mit eigenen Augen zu sehen, doch nur wenige haben die Möglichkeit dazu. Denn eine Reise zur Titanic ist nicht nur teuer, sondern auch gefährlich.

Das mussten auch fünf Menschen erfahren, die am Sonntag mit dem Mini-Uboot "Titan" zu einer Expedition zur Titanic aufbrachen. Das Tauchboot gehört dem Unternehmen Oceangate Expeditions, das wohlhabenden Abenteurern und Titanic-Forschern gegen einen hohen Preis eine Fahrt zu dem Wrack anbietet. Die "Titan" ist eines von nur sehr wenigen Booten, die Menschen mehrere Tausend Meter tief in die Dunkelheit transportieren können. Doch etwas ging schief bei der Tauchfahrt. Nach knapp zwei Stunden brach der Kontakt zwischen der "Titan" und ihrem Begleitschiff "Polar Prince" ab. Seitdem fehlt von dem Boot und seinen Insassen jede Spur. Die US-Küstenwache und die kanadischen Rettungskräfte suchen mit Flugzeugen, Schiffen und Sonarbojen nach dem verschollenen U-Boot, doch bisher ohne Erfolg.

Was ist die Titan?

Die "Titan" ist ein sehr einfaches und kleines Gefährt. Sie ist 6,70 Meter lang und wiegt 10,4 Tonnen. Sie bietet Platz für fünf Personen: einen Piloten und vier Gäste. Die Passagiere müssen auf dem Boden sitzen, denn es gibt kaum Raum für Bewegung. Das Boot hat eine Toilette im vorderen Bereich, die durch einen Vorhang abgetrennt ist. Wenn jemand die Toilette benutzen muss, dreht der Pilot die Musik auf, um die Privatsphäre zu wahren. Das Boot hat ein gewölbtes Bullauge an der Vorderseite, das den Blick auf die Titanic ermöglichen soll. Das Unternehmen schwärmt vom "größten Aussichtspunkt aller bemannten Tiefsee-Tauchboote". Starke Scheinwerfer an der Außenseite durchbrechen das pechschwarze Wasser in rund 3800 Metern Tiefe und beleuchten das Wrack.

Die "Titan" ist kein U-Boot im eigentlichen Sinne, sondern ein Tauchboot. Das bedeutet, dass sie nicht aus eigener Kraft in Häfen ein- und ausfahren kann, sondern von ihrem Begleitschiff zu dem Ort gebracht wird, wo die Titanic liegt. Dann taucht sie für einige Stunden ab und kehrt wieder zurück. Sie wird von einem Game-Controller gesteuert, wie das Netz spottet . Das mag zwar ungewöhnlich erscheinen, aber laut dem Unternehmen ist das eine bewährte Methode, um das Boot zu manövrieren. Der Controller sei einfach zu bedienen und erlaube eine präzise Steuerung. Zudem hat das U-Boot keine Rettungskapsel oder ein anderes Notfallsystem . Wenn etwas schief geht, sind die Insassen auf sich allein gestellt. Das Boot hat einen Sauerstoffvorrat für 96 Stunden, also etwa vier Tage. Danach wird die Luft knapp.

Eine Tauchfahrt zur Titanic ist also ein riskantes Unterfangen. Es gibt viele Gefahren, die das Boot beschädigen oder zum Sinken bringen können. Zum Beispiel:

  • Eisberge: Die Titanic ist nicht das einzige Schiff, das von einem Eisberg getroffen wurde. Auch die "Titan" könnte mit einem solchen Kollidieren, wenn sie an der Wasseroberfläche ist. Das könnte das Boot zerstören oder zumindest beschädigen.
     
  • Meeresströmungen: Die Strömungen im Atlantik sind stark und unberechenbar. Sie können das Boot vom Kurs abbringen oder gegen das Wrack oder andere Objekte drücken. Das könnte das Boot ebenfalls beschädigen oder verkeilen.
     
  • Technische Probleme: Die "Titan" ist ein komplexes Gerät, das vielen Belastungen ausgesetzt ist. Es kann immer zu einem technischen Defekt kommen, der die Funktion des Bootes beeinträchtigt oder verhindert. Zum Beispiel könnte der Antrieb ausfallen, die Kommunikation gestört werden oder die Scheinwerfer versagen.
     
  • Menschliches Versagen: Der Pilot der "Titan" muss ein erfahrener und geschulter Taucher sein, der das Boot sicher steuern kann. Doch auch er kann Fehler machen oder in Panik geraten, wenn etwas schief geht. Das könnte zu falschen Entscheidungen oder riskanten Manövern führen.

Das verschollene Mini-U-Boot im Atlantik ist implodiert!*
*Der folgende Text wurde von ChatGPT erstellt. Genutzt wurde dabei als Infoquelle diese Webseite: https://tinyurl.com/ycyyvs47

Bis zum letzten Moment hofften alle auf ein Wunder. Die Rettungskräfte strengten sich an, das Unmögliche zu erreichen. Doch nun ist die traurige Gewissheit eingetroffen: Das Mini-U-Boot, das im Atlantik vermisst wurde, ist implodiert! Die Überreste befinden sich nur wenige hundert Meter vor dem Bug der "Titanic", die im Jahr 1912 gesunken ist. Aktuelle Daten deuten darauf hin, dass die "Titanic" bereits vor einigen Tagen implodiert ist.

Die Suche nach dem Mini-U-Boot "Titan", das am Sonntag bei einem Tauchgang zum Wrack der "Titanic" verschwunden war, ist beendet. Die US-Küstenwache geht davon aus, dass alle fünf Insassen ums Leben gekommen sind. Ein ferngesteuerter Tauch-Roboter hat die Überreste des Tauchboots in 3800 Metern Tiefe entdeckt. Die Ursache für das Unglück ist noch unklar.

Die "Titan" war am Sonntag von dem Spezialschiff "Horizon Arctic" aus zu einem Tauchgang zum Wrack der "Titanic" gestartet. An Bord waren fünf Abenteurer, die das berühmte Schiffswrack aus nächster Nähe sehen wollten. Doch kurz nach dem Start brach die Kommunikation mit dem Tauchboot ab. Seitdem fehlte jede Spur von der "Titan" und ihren Insassen.

Die US-Küstenwache leitete eine großangelegte Suchaktion ein, bei der mehrere Schiffe und Flugzeuge zum Einsatz kamen. Am Dienstag wurde schließlich ein ferngesteuerter Tauch-Roboter namens "Odysseus 6k" zum Meeresgrund geschickt, um nach dem Mini-U-Boot zu suchen. Der Roboter fand die Überreste der "Titan" etwa 500 Meter vom Wrack der "Titanic" entfernt. Es handelt sich dabei um mindestens fünf Wrackteile, darunter auch die Druckkammer, in der die Menschen saßen.

Die US-Küstenwache erklärte daraufhin die Suche für beendet und sprach den Angehörigen der Opfer ihr Beileid aus. Die Betreiberfirma "OceanGate" teilte mit, dass sie glauben, dass die Insassen keine Überlebenschance hatten. Die Firma bedauerte das Unglück zutiefst und kündigte an, bei der Aufklärung der Ursache zu helfen.

Die Ursache für das Unglück ist noch unklar. Daten der US-Marine deuten darauf hin, dass das Tauchboot möglicherweise bereits am Sonntag implodiert ist. Das berichten verschiedene Medien wie der Nachrichtensender CNN, das "Wall Street Journal" und die Nachrichtenagentur AP. Ein Unterwassererkennungssystem der US-Marine hat vermutlich am Sonntag die Implosion der "Titan" registriert. Ein Sprecher sagte, dass eine Analyse der akustischen Daten eine Anomalie aufgedeckt habe, die auf eine Implosion oder Explosion in der Nähe des Einsatzorts des Tauchboots hinweise, als die Kommunikation abbrach. Diese Information wurde sofort an die Einsatzkräfte vor Ort weitergegeben, woraufhin das Suchgebiet eingeschränkt wurde. Das registrierte Geräusch wurde jedoch als nicht endgültig eingestuft, daher wurde die Suche fortgesetzt.

Eine andere mögliche Ursache ist eine Kollision mit dem Wrack der "Titanic". Die kleine "Titan", die nur 6,70 Meter lang war und fünf Abenteurer an Bord hatte, scheint dem Wasserdruck nicht standgehalten zu haben. In 3800 Metern Tiefe lastet ein Druck von 380 Kilogramm pro Quadratzentimeter. Die aus Kohlefaser und Titan gebaute Tauchkapsel konnte dem nicht standhalten. Es ist noch nicht sicher geklärt, ob das Material dem enormen Druck aufgrund von Ermüdung nachgegeben hat oder ob die "Titan" zuvor mit dem Wrack der "Titanic" kollidiert ist und Schaden genommen hat.

Die Untersuchung des Unglücks wird voraussichtlich noch einige Wochen dauern. Die US-Küstenwache und die Betreiberfirma "OceanGate" wollen gemeinsam mit Experten die Wrackteile bergen und analysieren. Sie hoffen, so mehr Licht in das tragische Schicksal der "Titan" und ihrer Insassen zu bringen.

 

Bitte beachten: Dieser Artikel wurde von Dall-E & ChatGPT erstellt! Der Domaininhaber macht sich den Inhalt und die Aussagen weder zu Eigen noch ist er der gleichen Meinung. Er distanziert sich hiermit ausdrücklich von den gezeigten Aussagen und übernimmt keinerlei, wie auch immer geartete Verantwortung für den Inhalt und für deren Wahrheitsgehalt, bzw. die Richtigkeit dieses Artikels!

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