FD: Colt Double Eagle
Bezeichnung: Colt Double Eagle
Hersteller: Cybergun
Lizenz: Colt
Kaliber: 6 mm BB
Gewicht: ca. 450 Gramm
Energie: 0,5 Joule
System: Federdruck
Magazin: 12 Kugeln
Internet: Kotte & Zeller
Erster Eindruck
Eigentlich braucht man hier gar nicht um den heißen Brei herumreden: Das Teil ist super, kaufts Euch einfach. Aber ich labere ja recht gerne und deswegen werde ich mir die Zeit nehmen und etwas mehr zu dieser Waffe schreiben. Sie gehört zur "H.P.A.-Serie", was soviel bedeuten soll wie "Heavy Powerfull Accurate Series", also auf deutsch: Schwere, kräftige, akkurate Serie". Wenn ich das mal aufklabustere: Schwer (naja, 500 Gramm ist nicht wirklich schwer), kräftig (kann man bei 0,5 Joule von kräftig reden?) und akkurat (okey, der Name "Anscheinwaffe" triftt voll zu).
Sie ist recht groß, man braucht schon kräftige Hände. Im Original stelle ich mir den Umgang schwierig vor, dem einen oder anderen ungeübten Schützen ist die beim echten Schießen sicher beim ersten Mal aus der Hand gesprungen. In Lizenz nachgebaut, sieht sie hier auch sehr gut aus! Nur dieser %&$§&%-Aufkleber, den muss ich noch runter machen.
Verarbeitung und Technik
Da gibt es nichts zu meckern, die Waffe ist absolut einwandfrei verarbeitet! Sie ist rundum aus bestem Kunststoff, sauber vergratet, da wackelt nichts! Das Spannen der Feder geht mit ein wenig Übung sehr gut, man sollte aber keine feuchten Hände haben da der Schlitten doch sehr glatt ist. Das Auswurffenster ist nur angedeutet, ebenso der Auffanghebel für den Schlitten (welcher schon wieder mal nicht in die Auskerbung am Schlitten paßt, wie immer halt). Die Handballensicherung und der Auffanghebel für den Schlitten sind ohne Funktion. Die Sicherung sperrt den Abzug zuverlässig.
Wie schießt sie denn?
Gut, Kimme und Korn sind zwar nicht verstellbar, aber wenn man den Haltepunkt ermitteln hat kann man auf 5 und 8 Meter saubere Ergebnisse schießen. Das Laden des Magazins ist wie immer eine recht fummelige Angelegenheit, aber Airsoftler kennen das Problem. Einmal am falschen Hebel gedrückt und alle Kugeln springen wieder raus. Leider hatte die Waffe manchmal eine Ladehemmung weil zwei Kugeln gleichzeitig aus dem Magazin gesprungen sind. Das passiert aber nur hin und wieder und ist mit einem Durchladen und kräftigem Schütteln meistens schnell erledigt. Auf dem Parcour kostet das aber wertvolle Zeit!
Mein Fazit
Die Waffe kostet knapp 35 Euro und ich muss sagen, die H.P.A.-Serie hat was. Die saubere Verarbeitung, das getreue Aussehen und die Schußleistung sind wirklich ordentlich. Zusätzlich das BAX-System, da kommt für diesen Preis schon Freude auf. Ich kann die Waffe empfehlen.
Hersteller: Cybergun
Lizenz: Colt
Kaliber: 6 mm BB
Gewicht: ca. 450 Gramm
Energie: 0,5 Joule
System: Federdruck
Magazin: 12 Kugeln
Internet: Kotte & Zeller
Erster Eindruck
Eigentlich braucht man hier gar nicht um den heißen Brei herumreden: Das Teil ist super, kaufts Euch einfach. Aber ich labere ja recht gerne und deswegen werde ich mir die Zeit nehmen und etwas mehr zu dieser Waffe schreiben. Sie gehört zur "H.P.A.-Serie", was soviel bedeuten soll wie "Heavy Powerfull Accurate Series", also auf deutsch: Schwere, kräftige, akkurate Serie". Wenn ich das mal aufklabustere: Schwer (naja, 500 Gramm ist nicht wirklich schwer), kräftig (kann man bei 0,5 Joule von kräftig reden?) und akkurat (okey, der Name "Anscheinwaffe" triftt voll zu).
Sie ist recht groß, man braucht schon kräftige Hände. Im Original stelle ich mir den Umgang schwierig vor, dem einen oder anderen ungeübten Schützen ist die beim echten Schießen sicher beim ersten Mal aus der Hand gesprungen. In Lizenz nachgebaut, sieht sie hier auch sehr gut aus! Nur dieser %&$§&%-Aufkleber, den muss ich noch runter machen.
Verarbeitung und Technik
Da gibt es nichts zu meckern, die Waffe ist absolut einwandfrei verarbeitet! Sie ist rundum aus bestem Kunststoff, sauber vergratet, da wackelt nichts! Das Spannen der Feder geht mit ein wenig Übung sehr gut, man sollte aber keine feuchten Hände haben da der Schlitten doch sehr glatt ist. Das Auswurffenster ist nur angedeutet, ebenso der Auffanghebel für den Schlitten (welcher schon wieder mal nicht in die Auskerbung am Schlitten paßt, wie immer halt). Die Handballensicherung und der Auffanghebel für den Schlitten sind ohne Funktion. Die Sicherung sperrt den Abzug zuverlässig.
Wie schießt sie denn?
Gut, Kimme und Korn sind zwar nicht verstellbar, aber wenn man den Haltepunkt ermitteln hat kann man auf 5 und 8 Meter saubere Ergebnisse schießen. Das Laden des Magazins ist wie immer eine recht fummelige Angelegenheit, aber Airsoftler kennen das Problem. Einmal am falschen Hebel gedrückt und alle Kugeln springen wieder raus. Leider hatte die Waffe manchmal eine Ladehemmung weil zwei Kugeln gleichzeitig aus dem Magazin gesprungen sind. Das passiert aber nur hin und wieder und ist mit einem Durchladen und kräftigem Schütteln meistens schnell erledigt. Auf dem Parcour kostet das aber wertvolle Zeit!
Mein Fazit
Die Waffe kostet knapp 35 Euro und ich muss sagen, die H.P.A.-Serie hat was. Die saubere Verarbeitung, das getreue Aussehen und die Schußleistung sind wirklich ordentlich. Zusätzlich das BAX-System, da kommt für diesen Preis schon Freude auf. Ich kann die Waffe empfehlen.
Kommentare
Ansicht der Kommentare: Linear | Verschachtelt