FD: Tokyo Marui G3A3
Da war er wieder, der G3-Fimmel. Ich habe das Gerät zum erschwinglichen Preis als Federdruckversion entdeckt und sofort bestellt. Ich war in den 80' beim Bund und da gab's halt nur das G3, die P1 und meine geliebte Uzi. Die Waffe kam im erstklassigen Styropor, da können sich andere Hersteller wirklich eine Scheibe abschneiden. Leider wird das Gewehr zerlegt geliefert und es war eine erstklassige Fummelei, die kleinen Muttern der Schulterstütze einzusetzen, damit sie festgeschraubt werden kann. Sie kann zusammengebaut nun aber nicht mehr in den Karton verbracht werden und muss zum Verstauen wieder zerlegt werden. Es ist also eine Frage der Zeit bis die Minischrauben verschwunden sind.
Erster Eindruck
Die sieht ja aus wie echt! Das habe ich gedacht, als ich die Schulterstütze angebracht und das Magazin eingesetzt hatte. Das Originalgewehr hat zwar keinen Tragegriff sondern einen Schulterriemen, aber das läßt sich wirklich verschmerzen. Natürlich ist das Gewicht der Waffe weit vom Original entfernt, aber lehnt man das G3 an die Wand ist auf den ersten Blick kein Unterschied festzustellen. Wenn ich mich richtig erinnere sind die Markierungen der Sicherung, also die Punkte neben den Stellungen des Sicherungshebels auf dem Original in roter Farbe. Und der Mündungsdämpfer ist eindeutig zu klein.
Technik und Verarbeitung
Was mich fasziniert hat war die Tatsache, das der Hebel zum Spannen des Verschluss hier an dieser Waffe benutzt wird um die Feder zu spannen. Das bot sich beim G3 ja geradezu an. Die Waffe ist sehr sauber verarbeitet und kommt dem Original unglaublich nahe (merkt man meine Begeisterung?). Sogar die Schweißnaht wurde simuliert, mit der die G3 typische bewegliche Kimme angebracht wurde. Die Kimme selbst ist voll funktionsfähig und keine Attrappe!
Die Halterungen für den Tragegurt, der Handgriff, Spannhebel, Kimme, alles dran was hingehört. Wirklich gute Arbeit. Auch wenn man die Waffe spannt, gibt sie sich keine Blöße, das Gefühl kommt gut rüber. Beim Magazin habe ich ehrlich gesagt eine Weile gebraucht bis ich das geschnallt hatte. Wenn man es aber mal weis, geht es sehr einfach und ich würde dieses Magazin jedem anderen vorziehen.
An der kleinen Schraube dreht man solange bis sich eine Feder im Inneren des Magazins ganz zurückgezogen hat. Dann entnimmt man einen Einfüllstutzen und kann seine BBs problemlos einbringen. Dabei dient dann der Rest des Magazins als Aufbewahrung für weitere BBs.
Die Schussleistung
Kein Scherz, ich wollte gar nicht mehr aufhören. Soviel habe ich am Anfang noch mit keiner Waffe geschossen. Es macht einfach Spaß, die Waffe schießt auf 8 und 10 Meter äußerst präzise. Das läßt keinerlei Wünsche offen. Ich muss demnäx unbedingt mal rausgehen und die Waffe auf weitere Entfernung schießen. Ich möchte aber nicht verschweigen, das man schon eine sehr ruhige Hand und eine gute Schußtechnik braucht. Da die Waffe sehr leicht ist, verzieht man sie natürlich auch schnell. Hat man den Dreh aber mal raus, ist das Schießen mit dem G3 eine wahre Freude!
Mein Fazit
Toll, toll, toll! Was soll ich dazu sagen. Schade, das ich sie wieder in einen Schrank packen muss, ich würde sie gerne hier an die Wand hängen und jeden Tag einmal zum Schießen herabnehmen. Aber was sollen die Leute denken, die mich manchmal besuchen, wenn ich ein solch marchialisches Gerät an der Wand hängen habe.
Wir sind ja schließlich nicht im Krieg!
Erster Eindruck
Die sieht ja aus wie echt! Das habe ich gedacht, als ich die Schulterstütze angebracht und das Magazin eingesetzt hatte. Das Originalgewehr hat zwar keinen Tragegriff sondern einen Schulterriemen, aber das läßt sich wirklich verschmerzen. Natürlich ist das Gewicht der Waffe weit vom Original entfernt, aber lehnt man das G3 an die Wand ist auf den ersten Blick kein Unterschied festzustellen. Wenn ich mich richtig erinnere sind die Markierungen der Sicherung, also die Punkte neben den Stellungen des Sicherungshebels auf dem Original in roter Farbe. Und der Mündungsdämpfer ist eindeutig zu klein.
Technik und Verarbeitung
Was mich fasziniert hat war die Tatsache, das der Hebel zum Spannen des Verschluss hier an dieser Waffe benutzt wird um die Feder zu spannen. Das bot sich beim G3 ja geradezu an. Die Waffe ist sehr sauber verarbeitet und kommt dem Original unglaublich nahe (merkt man meine Begeisterung?). Sogar die Schweißnaht wurde simuliert, mit der die G3 typische bewegliche Kimme angebracht wurde. Die Kimme selbst ist voll funktionsfähig und keine Attrappe!
Die Halterungen für den Tragegurt, der Handgriff, Spannhebel, Kimme, alles dran was hingehört. Wirklich gute Arbeit. Auch wenn man die Waffe spannt, gibt sie sich keine Blöße, das Gefühl kommt gut rüber. Beim Magazin habe ich ehrlich gesagt eine Weile gebraucht bis ich das geschnallt hatte. Wenn man es aber mal weis, geht es sehr einfach und ich würde dieses Magazin jedem anderen vorziehen.
An der kleinen Schraube dreht man solange bis sich eine Feder im Inneren des Magazins ganz zurückgezogen hat. Dann entnimmt man einen Einfüllstutzen und kann seine BBs problemlos einbringen. Dabei dient dann der Rest des Magazins als Aufbewahrung für weitere BBs.
Die Schussleistung
Kein Scherz, ich wollte gar nicht mehr aufhören. Soviel habe ich am Anfang noch mit keiner Waffe geschossen. Es macht einfach Spaß, die Waffe schießt auf 8 und 10 Meter äußerst präzise. Das läßt keinerlei Wünsche offen. Ich muss demnäx unbedingt mal rausgehen und die Waffe auf weitere Entfernung schießen. Ich möchte aber nicht verschweigen, das man schon eine sehr ruhige Hand und eine gute Schußtechnik braucht. Da die Waffe sehr leicht ist, verzieht man sie natürlich auch schnell. Hat man den Dreh aber mal raus, ist das Schießen mit dem G3 eine wahre Freude!
Mein Fazit
Toll, toll, toll! Was soll ich dazu sagen. Schade, das ich sie wieder in einen Schrank packen muss, ich würde sie gerne hier an die Wand hängen und jeden Tag einmal zum Schießen herabnehmen. Aber was sollen die Leute denken, die mich manchmal besuchen, wenn ich ein solch marchialisches Gerät an der Wand hängen habe.
Wir sind ja schließlich nicht im Krieg!
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