Ferien sind anstrengend
Natürlich wäre ich gerne für 14 Tage in den Süden gefahren. Muss aber nicht sein. Auch zwei Wochen in den Bergen hätte ich sicher ausgehalten. Meine Frau aber nicht. Dazu kommen dann aber finanzielle Engpässe, die zwar auszuhalten sind, einen längeren Urlaub aber, wir hatten eine Woche Wien geplant, zunichte machen.
Da geht dann der Auspuff des alten Autos kaputt (300 Euro), die Lohnbuchhalterin des Arbeitsgebers meiner Frau verrechnet sich über fast drei Monate mit dem Lohn (800 Euro), das waren dann schon die Euros für Wien. Und ausgerechnet die Volkswagen AG bezahlt meinen Lohn als DJ nicht. Also wieder sechs Wochen "Balkonien".
Dann konnte mich ein Freund überreden wieder als EDV-Berater in eine seiner Firman einsteigen. Zweimal die Woche, vormittags. Geht halt schlecht, wenn man die Kinder immer dabei hat. Die haben das zwar heute brav für drei Stunden ausgehalten, zumuten möchte ich das denen aber auch nicht öfters. Sperr' mal zwei lebenslustige Kinder in einen Konferenzraum für drei Stunden. Eben.
Bleibt noch der Babysitter. Kostet wieder Geld. Wenn ich drei Stunden nach Rot am See in die Firma fahre, arbeite ich 50% nur für den Lohn des Babysitters. Muss ja auch nicht sein. Also sollen die sich gedulden. Sind nur noch drei Wochen. Nächstes Jahr planen wir das anders. Aber das nehmen wir uns immer für das nächste Jahr vor.
Wenn am Mittwoch passables Wetter ist, packe ich die Kinder ins Auto und wir fahren ins Playmobilland. Damit wir wenigstens sagen können: "Klar, wir waren auch unterwegs". Muss ja keiner wissen, das es nur ein- oder zweimal war.
Gell?
Da geht dann der Auspuff des alten Autos kaputt (300 Euro), die Lohnbuchhalterin des Arbeitsgebers meiner Frau verrechnet sich über fast drei Monate mit dem Lohn (800 Euro), das waren dann schon die Euros für Wien. Und ausgerechnet die Volkswagen AG bezahlt meinen Lohn als DJ nicht. Also wieder sechs Wochen "Balkonien".
Dann konnte mich ein Freund überreden wieder als EDV-Berater in eine seiner Firman einsteigen. Zweimal die Woche, vormittags. Geht halt schlecht, wenn man die Kinder immer dabei hat. Die haben das zwar heute brav für drei Stunden ausgehalten, zumuten möchte ich das denen aber auch nicht öfters. Sperr' mal zwei lebenslustige Kinder in einen Konferenzraum für drei Stunden. Eben.
Bleibt noch der Babysitter. Kostet wieder Geld. Wenn ich drei Stunden nach Rot am See in die Firma fahre, arbeite ich 50% nur für den Lohn des Babysitters. Muss ja auch nicht sein. Also sollen die sich gedulden. Sind nur noch drei Wochen. Nächstes Jahr planen wir das anders. Aber das nehmen wir uns immer für das nächste Jahr vor.
Wenn am Mittwoch passables Wetter ist, packe ich die Kinder ins Auto und wir fahren ins Playmobilland. Damit wir wenigstens sagen können: "Klar, wir waren auch unterwegs". Muss ja keiner wissen, das es nur ein- oder zweimal war.
Gell?
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