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Autobiographie

Das ist gar nicht so einfach wie ich es gedacht hatte. Die Arbeit an meiner Biographie nimmt dann doch mehr Zeit in Anspruch wie es ursprünglich geplant war. Nicht weil mir die Themen ausgehen, sondern weil es sehr zeitaufwendig ist. Am Vormittag muss ich andere Dinge erledigen (Webseiten erstellen, Netzwerke betreuen, usw.), Nachmittags nehmen die Kinder und der Haushalt mich in Beschlag. Abends bin ich dann meist zu müde um einen klaren Gedanken zu fassen.

Das merke ich dann immer daran, das ich beim Schreiben viele Buchstaben auf der Tastatur einfach nicht mehr richtig treffe und mehr Zeit mit dem Korrigieren verbrauche als zum Schreiben selbst.

Ich habe bereits 200 DINA5-Seiten. Nee, das ist nicht viel, auch wenn sich das so anhört. 200 Seiten auf dem Rechner sind ja nur 100 Seiten im Buch! Da kann man im Moment erst von einem Büchlein sprechen. Zwei Drittel habe ich bereits erzählt, fehlt noch die Zeit bei der Bundeswehr und meine Selbstfindung danach bis zum heutigen Tag.

Was ich als leichter empfand ist aber das Setzen, also das Layout des Buches. So wie ich es gerne hätte, wirds halt einfach nicht gemacht. Setze ich die Absätze aber so, wie es alle machen, schrumpt das Buch auf 180 Seiten zusammen.

Es ist ein Dilemma!

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