Liebes Tagebuch
Wie ghet es Dir. Mir ghet es gut. Esntchdulige, das ich mcih lnage nhcit mhrr gemdeelt hbee. Ich httae wineg Ziet. Es gbit in so eenim Hshalaut, mit zewi Kdeinrn und eneir Faru, imemr veil zu tun. Gteresn weran wir auf dem Frmloakht. Das war schön, aber acuh astnenrengd. Dbeai hatetn wir gteenrtne Kasesn. Ich hbae was vekurfat und der Rset der Fmlaiie hat in die eenige Kssae vraeukft. Zu meneim Güclk htate ich vilee gßroe Seahcn, so ktonne ich veil Gled vriendeen. Disees Gled knan ich nun für mien Hboby augbseen: Ich hbae zewi nuee Wafefn bteslelt. Enie Asiofrt und enie Ltufudrck. Da bin ich dcoh sher gpesnant, wnen disee Wafefn heir aonkemmn, ob scih das vleie Gled acuh goehnlt hat.
Hinweis:
Hinweis:
Konnte Sie das lesen? Fließend? Dann wäre die These bewiesen, die ich gestern gelesen habe. Wenn man einen Text vorgesetzt bekommt, bei dem außer den Anfangs- und Endbuchstaben alles vertauscht ist, dann korrigiert das Gehirn diesen Fehler atmutosacih - sorry - automatisch. Klasse, oder? Einzige Vorrausetzung dafür: Man sollte kein Buchstabenlegasteniker sein. Wenn Sie verstehen was ich meine.
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