Kurzgeschichten
Ich habe in den letzten Tagen meine Kurzgeschichten auf diversen Plattformen veröffentlicht. Ich wollte einfach mal eine Reaktion testen und sehen, wie andere Leser darauf reagieren. Mir gefallen diese Gechichten sehr, aber meine Meinung ist ja auch nicht ausschlaggebend.
Es war ein Disaster! Auf allen fünf Plattformen wurde ich so niedergemetzelt, das war echt nicht schön. Da gingen die Meinungen von
Es war ein Disaster! Auf allen fünf Plattformen wurde ich so niedergemetzelt, das war echt nicht schön. Da gingen die Meinungen von
- uninteressant
- langweilig
- überflüssig
- voller Grammatikfehler
- ohne Inhalt und Sinn
- usw
bis hin zu: "Gib's lieber auf, aus Dir wird kein Schriftsteller!". Da saß ich dann da, echt am Boden zerstört. Jetzt weiß ich, wie sich ein Kandidat fühlen muß, wenn er von Dieter Bohlen zersemmelt wird. Was soll ich nun machen? Die Antwort ist einfach: Ich mache einfach weiter. Die Geschichten bleiben wie sie sind! An der Grammatik kann man arbeiten - oder arbeiten lassen. Ich werde einen Teufel tun und aufhören zu schreiben. Das wäre ja noch schöner. Da draußen gibt es 100.000 Leute, die auf meine Geschichten nur warten!
GENAU!
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